Im ersten Gespräch steht das Verständnis Ihrer persönlichen Lage im Mittelpunkt.
Beim Verkaufswunsch bewerten wir Ihre Immobilie vorab – beim Kauf prüfen wir diskret Off-Market-Angebote.
Nach Ihrer Freigabe koordinieren wir Besichtigungen, Gespräche oder Bewertungen – in Ihrem Tempo und mit höchster Diskretion.
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Im modernen Kontext ist ein Zinshaus meist ein voll vermietetes Wohngebäude, das als Renditeobjekt dient. Die Einnahmen stammen primär aus den Mieten, potenziell ergänzt durch gewerbliche Einheiten oder Parkflächen.
Lüneburg liegt nur 50 Kilometer südöstlich von Hamburg und bietet damit eine ideale Kombination aus städtischer Nähe und ländlicher Ruhe. Die historische Altstadt, die Universität, das kulturelle Angebot sowie die grüne Umgebung machen Lüneburg zu einem beliebten Wohnort für Jung und Alt.
Die Einwohnerzahl von Lüneburg wächst seit Jahren kontinuierlich. Der Zuzug junger Familien, Studenten und Berufspendler sorgt für eine konstante Nachfrage nach Wohnraum – ein entscheidender Faktor für stabile Mieteinnahmen.
Durch die begrenzten Bauflächen und die vielen denkmalgeschützten Gebäude ist der Wohnungsmarkt relativ angespannt. Dies treibt die Mietpreise in die Höhe und erhöht die Renditechancen für Eigentümer von Zinshäusern.
Natürlich: Der Einstieg ist kein Selbstläufer. Gute Beratung, fundierte Wirtschaftlichkeitsberechnungen und ein professionelles Mietmanagement sind Pflicht. Doch wer diese Hausaufgaben macht, kann mit einem Zinshaus in Lüneburg dauerhaft profitieren – sowohl durch laufende Einnahmen als auch durch eine mögliche Wertsteigerung beim Verkauf.
Ein strategischer Anleger wird diese Risiken nicht ignorieren, sondern kalkulieren. Und genau hier liegt der Schlüssel zum Erfolg: realistische Planung, konservative Kalkulation und professionelle Betreuung.
Die durchschnittliche Bruttomietrendite beträgt zwischen 3,5 % und 5,5 %, wobei Objekte mit Optimierungspotenzial (z. B. durch energetische Sanierung) auch höhere Renditen versprechen können.
Ja, vor allem wenn Sie langfristig denken. Die Stadt entwickelt sich dynamisch, die Nachfrage nach Wohnraum steigt kontinuierlich, und durch den begrenzten Neubau besteht eine stabile Mietpreisentwicklung. Wer eine solide Immobilie zu einem marktgerechten Preis erwirbt, kann mit attraktiven Renditen rechnen.
Ein guter Startpunkt ist die Zusammenarbeit mit ortsansässigen Maklern, der Besuch von Immobilienportalen sowie der direkte Kontakt mit Eigentümern (Off-Market-Geschäfte). Auch Auktionen können eine Chance darstellen – allerdings nur mit fachlicher Unterstützung.
Ja, sowohl über die KfW (z. B. energieeffiziente Sanierung) als auch über das BAFA. Zudem bieten viele Städte zusätzliche Förderprogramme für Denkmalpflege. In Lüneburg lohnt sich die Anfrage beim Denkmalschutzamt und dem Bauordnungsamt.
Beides hat Vor- und Nachteile. Altbauten (z. B. in der Altstadt) bieten oft mehr Charme und steuerliche Vorteile, erfordern aber höhere Instandhaltung. Neubauten sind pflegeleichter, aber oft teurer in der Anschaffung. In Lüneburg überwiegt das Potenzial bei sanierten Altbauten.
Durch eine gründliche Mieterauswahl, Bonitätsprüfungen, Mietkautionsvereinbarungen sowie eine gute Hausverwaltung. Zudem empfiehlt sich eine Mietausfallversicherung bei Objekten mit höherem Risiko.
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